TWI
TWI steht für Turnaround, Wachstum, Interim Management. Wir sind langjährige, erfahrene Unternehmensberater und Interim Manager für Sanierung, Restrukturierung, Turnaround und verstehen unterschiedliche Geschäfte und Branchen. TWI erstellt handelsrechtliche Fortführungsprognosen, insolvenzrechtliche Fortführungsprognosen (Fortbestehensprognosen) und Sanierungsgutachten. TWI saniert und restrukturiert Unternehmen, entwickelt und realisiert Kostensenkungs- und Wachstumsprojekte.
Aus der Praxis für die Praxis entwickelt und verkauft TWI eigene Arbeitswerkzeuge, wie beispielsweise die Checkliste zum BGH-Urteil IX ZR 285/14 vom 26.01.2017 zur Steuerberaterhaftung.
TWI – Unternehmensberater, Interim Manager für Sanierung, Restrukturierung, Turnaround
TWI – Geschäfte, Kunden, Branchen
TWI – Fortführungsprognosen, Sanierungsgutachten, Sanierung, Restrukturierung, Kostensenkung, Wachstum
Einblicke in Grundlagen, Wissen, Vorgehensweisen, Methoden, Lösungen von TWI
Was bietet TWI bei Insolvenzreife?
Was bietet TWI bei insolvenzrechtlichen Fortführungsprognosen (Fortbestehensprognosen)?
Was bietet TWI bei handelsrechtlichen Fortführungsprognosen?
Die TWI-Checkliste zum BGH-Urteil IX ZR 285/14, Fachwissen zur Steuerberaterhaftung
Was bietet TWI bei Sanierungsgutachten?
Was bietet TWI bei Unternehmenssanierung?
Was bietet TWI bei Restrukturierung?
Was bietet TWI bei Kostensenkung?
Was bietet TWI bei Wachstum?
Was bietet TWI bei Interim Management?
Anfrage-Beispiel: Kostensenkung Maschinenbau, 300 Mio. Umsatz, 1200 Mitarbeiter, 4 Standorte
Ansprechpartner
Peter Hauk
Inhaber, Geschäftsführer
TWI Management Projekte GmbH, Starnberg
Telefon: 08151 / 44 666-0
E-Mail: info@twi-mp.de
TWI – Unternehmensberater, Interim Manager für Sanierung, Restrukturierung, Turnaround
TWI ist ein Netzwerk selbständiger Unternehmensberater, Interim Manager mit langjähriger Beratungs- und Führungserfahrung bei Sanierung, Restrukturierung, Turnaround.
Inhaber und Geschäftsführer der TWI Management Projekte GmbH ist Peter Hauk.
Peter Hauk, Dipl.-Ing. Univ., studierte Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichtentechnik an der TU München, begann seine berufliche Laufbahn mit Marktforschung, Machbarkeitsstudien für Abteilungen des damaligen Luft-, Raumfahrtunternehmens Daimler Benz Aerospace (DASA) und des Fraunhofer Instituts für Mikrosysteme und Festkörper-Technologie (Mikrosysteme, Sensorik, Aktorik), wechselte danach für vier Jahre zu einer Unternehmensberatung, Schwerpunkt Auf-, Ausbau von Mittelstandskooperationen.
Sein Handwerkszeug zur Neuausrichtung, Sanierung, Restrukturierung im industriellen Mittelstand erlernte Peter Hauk acht Jahre in der Management Consulting Sparte einer schweizer Beratungsgruppe mit Sitz in München, Düsseldorf, Zürich, tätig im Unternehmensauftrag auf Empfehlung von Banken, Beteiligungsgesellschaften. Hauks Arbeitsschwerpunkt waren die Erstellung von Sanierungskonzepten, Sanierungsgutachten, deren Umsetzung, zudem die Betreuung verschiedener Branchen im Brancheninformationssystem einer großen, deutschen Bank.
Nach weiteren vier Jahren im Internet-B2C, -B2B-Handel gründete Peter Hauk 2011 TWI und ist seitdem als Geschäftsführer, Sanierungsberater, Restrukturierungsberater, Interim Manager (CEO, CRO) für Sanierung, Restrukturierung, Turnaround im Mittelstand tätig. Seine Schwerpunkte:
- Erstellung von Fortführungsprognosen, Sanierungsgutachten,
- operative Sanierung, Restrukturierung von Krisenunternehmen,
- Kostensenkung über die gesamte Wertschöpfungskette, insbesondere die
- Komplexitätsreduzierung von Produkten mittels Produktkonfiguration, Variantenmanagement,
- Produktivitätssteigerung, Geschäftsprozessoptimierung,
- Liquiditätsmanagement, Working Capital Management,
- Wachstumsprogramme.
Zum TWI-Netzwerk Unternehmensberater, Interim Manager
- Generalisten für Sanierung, Restrukturierung, Turnaround über die komplette Wertschöpfungskette, Verwaltung,
- Spezialisten für
- Personalkostensenkung,
- Materialkostensenkung, Einkauf,
- Komplexitätsreduzierung Produkte, Prozesse,
- Produktion, Produktivitätssteigerung,
- Service,
- Handel,
- Finanzen, Working Capital Management,
- Reorganisation IT-Infrastruktur, -Systeme,
Wirtschaftsingenieure, Ingenieure, Kaufleute mit langjähriger, beruflicher Praxis, Erfahrung und Führungskompetenz als Geschäftsführer, Arbeit in Netzwerken.
TWI ist ausdrücklich kein Interim-Management-Provider, kein Makler von Beratungs-, Management-Leistungen. Wir können und machen das selbst, was wir anbieten.
TWI – Geschäfte, Kunden, Branchen
TWI-Unternehmensberater und -Interim Manager sind erfahren in folgenden Geschäften:
- Produktgeschäft,
- Einzelfertigung (Einmalfertigung, Wiederholfertigung),
- Mehrfachfertigung (Variantenfertigung, Serienfertigung),
- Projektgeschäft,
- Prozessfertigung,
- Servicegeschäfte – After Sales (Inspektion, Wartung; Reparatur, Instandhaltung),
- Ersatzteilgeschäft (Handel, Eigenfertigung),
- Handelsgeschäft (stationärer Handel, Streckengeschäft, Versandhandel, Internet-Handel),
- Vermietgeschäft,
- Gebrauchtgeschäft (Inzahlungnahme, Handel, Aufarbeitung),
- Finanzierungsgeschäft (Leasing, Mietkauf).
Zu unseren Kunden zählen inhaber- und managementgeführte,
- Unternehmen des kleinen, mittleren, gehobenen Mittelstands im (mehrheitlichen) Familienbesitz,
- mitteständisch geprägte, weltweit tätige Konzerne,
- Konzerntöchter,
- kleine, technologiegetriebene Unternehmen,
- Startups
mit Hauptsitz, Hauptniederlassung im deutschsprachigen Raum – Deutschland, Österreich, Schweiz.
Schwerpunkt-Branchen, -Industriesektoren von TWI sind
- Automotive (Automobilindustrie, Automobilzulieferindustrie – Automobilzulieferer),
- 0,5-tier: Entwicklungsdienstleister,
- 1st-tier: Systemlieferanten, Modullieferanten,
- 2nd-tier: Baugruppenlieferanten, Komponentenlieferanten,
- 3rd-tier: Teilelieferanten,
- Fahrzeugbau – Aufbautenhersteller, Sonderfahrzeugbau,
- Maschinenbau, Anlagenbau, Gerätebau,
- Elektrotechnik – Nachrichtentechnik, Automatisierungstechnik, Energietechnik, Elektronik,
- Medizintechnik,
- Werkstofftechnik, Werkstoffindustrie,
- Metallindustrie – Metallerzeugung, Metallverarbeitung (Stahl, Aluminium, Kupfer), beispielsweise
- Hüttenwerke, Walzwerke,
- Mechanische Bearbeitung, Umformung, Veredelung,
- Handwerkzeuge, Präzisionswerkzeuge, Werkzeugbau, Formenbau,
- Stahlhandel, Metallhandel,
- Kunststoffindustrie, Kunststoffverarbeitung,
- Holzverarbeitung,
- Bauindustrie –Bauhauptgewerbe (Hochbau, Tiefbau), Baunebengewerbe, Bauzulieferindustrie,
- Baustoffindustrie – Zement, Kalk, Mörtel, Putze,
- Umwelttechnik,
- Entsorgung, Recycling – Abfallwirtschaft, Entsorgungswirtschaft, Recyclingwirtschaft,
- Transportwirtschaft, Logistikwirtschaft,
- Getränkeindustrie,
- Pharmaindustrie, Apotheken, Gesundheitsdienstleister (Health Care),
- stationärer Handel – Großhandel, Fachhandel, filialisierter Einzelhandel,
- Online Handel – Internethandel B2B, B2C,
sowie weitere Branchen, Industriesektoren.
Bei Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Telefon, E-Mail.
TWI – Fortführungsprognosen, Sanierungsgutachten, Sanierung, Restrukturierung, Kostensenkung, Wachstum
TWI erstellt
- insolvenzrechtliche Fortführungsprognosen (Fortbestehensprognosen) nach IDW S11
1, - handelsrechtliche Fortführungsprognosen, zu beurteilen nach IDW PS 270
2, - Sanierungsgutachten, Sanierungskonzepte nach IDW S6
3, - Restrukturierungspläne gemäß Unternehmens- und -restrukturierungsgesetz – StaRUG
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für Rechtsformen, Gesellschaftsformen wie
- Kapitalgesellschaften (GmbH, Aktiengesellschaft AG, Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) UG, Societas Europaea SE),
- Personengesellschaften ohne eigene Rechtspersönlichkeit (GmbH & Co. KG, GmbH & Co. OHG),
- Genossenschaften, Vereine, Stiftungen.
TWI-Manager sanieren, restrukturieren Krisenunternehmen, Unternehmensgruppen als
- Sanierungsberater,
- Restrukturierungsberater,
- Interim Manager, in Funktion als CEO, CRO, CFO, Generalbevollmächtigter, Sanierungsmanager.
Einblicke in Grundlagen, Wissen, Vorgehensweisen, Methoden, Lösungen von TWI
Über die einzelnen Menü-Punkte dieser Internetseite erfahren Sie konzentriert, stichpunktartig vermittelt
- fachliche Grundlagen, Kenntnisse,
- langjähriges Wissen, Know-how,
- bewährte Vorgehensweisen, Methoden, Werkzeuge,
zu den von TWI erbrachten Leistungen zu
- Insolvenzreife,
- insolvenzrechtliche Fortführungsprognosen,
- handelsrechtliche Fortführungsprognosen,
- dabei zum BGH-Urteil IX ZR 285/14 zur Steuerberaterhaftung,
- Sanierungsgutachten,
- Sanierung,
- Restrukturierung,
- Kostensenkung,
- Wachstum.
Jede einzelne Seite der Internetseite gliedert sich in die nacheinander folgenden vier Bestandteile:
- Übersicht zu jeweiligen Inhalten – meist als Fragen formuliert – mit Sprungmarken zur schnellen Navigation,
- Fachtext mit diesen fachlichen Fragen, Punkten und den zugehörigen Antworten, Aussagen,
- interne Verlinkungen zum gleichen Thema, zu relevanten weiteren Themen, Informationen,
- Ergänzung mit weiteren Fachfragen, Fachthemen, diese auch dem besseren Auffinden der Seite dienend.
Bei Zitaten aus fremden Quellen, beispielsweise aus BGH-Urteilen, juristischer Kommentarliteratur, betriebswirtschaftlicher Fachliteratur, gelangen Sie durch Anklicken der Fußnote zum zugehörigen Quellenverweis, in der Regel mit Nennung des zugehörigen Zitats, gegebenenfalls auch wiederum dessen Quelle. Dies erhöht auch den Nutzen für Sie als Leser unserer Internetseite. Das Kopieren und Einfügen von Texten ohne Quellennachweise (copy and paste) – wie durchaus in der Beratungsbranche üblich – lehnen wir ab.
Bei Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Telefon, E-Mail.
Was bietet TWI bei Insolvenzreife?
TWI prüft Krisenunternehmen auf Insolvenzreife, also auf
- Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung (Insolvenzantragspflicht),
- drohende Zahlungsunfähigkeit (Insolvenzantragsrecht).
Über folgende Menü-Punkte der TWI-Internetseite erhalten Sie Wissen zur
- Zahlungsunfähigkeit, beispielsweise zu Ermittlung, Vermeidung Zahlungsunfähigkeit, Fälligkeit Verbindlichkeiten, Abgrenzung zur Zahlungsstockung, Ausnahmen der 10 Prozent-Regel bei Feststellung der Liquiditätslücke in Liquiditätsstatus (Finanzstatus), Liquiditätsbilanz, Nachweis von Zahlungsunfähigkeit anhand von Indizien, wirtschaftskriminalistischen Beweisanzeichen, Widerlegung von Zahlungsunfähigkeit,
- Prüfung, wann ein Krisenunternehmen zahlungsunfähig ist, geforderte Nachweise von IDW und BGH, Konsequenzen einer Liquiditätslücke von weniger oder mehr als 10 Prozent der fälligen Gesamtverbindlichkeiten, Beginn der Dreiwochenfrist,
- Vorgehensweise, Arbeitsschritte zur Prüfung Zahlungsunfähigkeit GmbH und anderer Rechtsformen, Feststellung von Indizien für Zahlungseinstellung, damit Zahlungsunfähigkeit,
- Überschuldung, beispielsweise die Ermittlung der rechnerischen Überschuldung per Überschuldungsstatus (Überschuldungsbilanz), die Rolle der bilanziellen Überschuldung,
- Berechnung Überschuldung im Detail, mögliche Szenarien bei rechnerischer Überschuldung, Beseitigung einer Überschuldung durch Anteilseigner, Finanzierer,
- Konsequenzen der Überschuldung einer GmbH, beispielsweise Insolvenzantragstellung, Zahlungsverbot, Haftung der Geschäftsführer, Erstattungspflicht,
- drohende Zahlungsunfähigkeit, beispielsweise Kriterien für das Vorliegen der drohenden Zahlungsunfähigkeit, Pflichten bei der Prüfung, Insolvenzantragsrecht, Insolvenzantragspflicht, Vorgehensweise bei der Prüfung, Vorteile, zu beachtendes,
- Aussetzung der Insolvenzantragspflichten im Zeitraum 01.03.2020 bis 30.04.2021.
Bei offenen Punkten, Fragen zu Grundlagen, Methoden, individueller Lösung, kontaktieren Sie uns gerne per Telefon, E-Mail.
Was bietet TWI bei insolvenzrechtlichen Fortführungsprognosen (Fortbestehensprognosen)?
TWI erstellt als unabhängiger Dritter insolvenzrechtliche Fortführungsprognosen (Fortbestehensprognosen) gemäß IDW Standard Beurteilung des Vorliegens von Insolvenzeröffnungsgründen (IDW S11) 1, den Richtlinien des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW).
Über folgende Menü-Punkte der TWI-Internetseite erhalten Sie Wissen
- zur Fortbestehensprognose, beispielsweise zur gesetzlichen Grundlage, zu Sinn, Anlass, Fristen, Prognosegegenstand, Hauptsache, Annahmen, Beurteilungskriterien, zu klärende Fragen, Voraussetzungen, Planungsumfang, Prognosehorizont, Ineinandergreifen mit der handelsrechtlichen Fortführungsprognose, Beweislast, erste Maßnahmen zum Beseitigen von Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung,
- zum IDW S 11 Standard, Aufgaben, Inhalte, weitere relevante IDW-Publikationen,
- zur positiven Fortführungsprognose (Fortbestehensprognose), Voraussetzungen, Notwendigkeiten, Anforderungen an den Nachweis von BGH, IDW, dazu Informationen
- zur positiven Fortführungsprognose für Steuerberater mit Schwerpunkten positiver, negativer Fortbestehensprognosen, hinreichende Bedingungen, Fälle negativer Fortbestehensprognosen,
- zum Muster einer positiven Fortführungsprognose mit Aufgabenstellung, Zielsetzung, Vorgehensweise, Prüfung, Ergebnis,
- zum Liquiditätsstatus – Inhalte, Aktiva I, Passiva I, fällige Verbindlichkeiten, ernsthaftes Einfordern, Statuserstellung, Forderungen von IDW und BGH, Nachweise von Zahlungseinstellung, Zahlungsstockung,
- zur Liquiditätsbilanz – Inhalte, Aktiva II, Passiva II, zu beachtende Rahmenbedingungen, Ausnahmetatbestände,
- zur Liquiditätsplanung – Inhalte, Erstellung, Einzahlungen, Auszahlungen, Erstellung integrierter Finanzplan.
Bei offenen Punkten, Fragen zu Grundlagen, Methoden, individueller Lösung, kontaktieren Sie uns gerne per Telefon, E-Mail.
Was bietet TWI bei handelsrechtlichen Fortführungsprognosen?
TWI erstellt als unabhängiger Dritter handelsrechtliche Fortführungsprognosen gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB,
zu überprüfen durch Abschlussprüfer gemäß IDW Prüfungsstandard Die Beurteilung der Fortführung der Unternehmenstätigkeit im Rahmen der Abschlussprüfung (IDW PS 270 n.F.) 2, dem Prüfungsstandard des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW).
Über folgende Menü-Punkte der TWI-Internetseite erhalten Sie Wissen
- zur handelsrechtlichen Fortführungsprognose,
- zur Sicht des IDW auf die Fortführungsprognose,
- zum Beispiel einer handelsrechtlichen Fortführungsprognose,
- zum Muster einer handelsrechtlichen Fortführungsprognose,
- zum IDW PS 270 Prüfungsstandard,
- zu rechtlichen Gegebenheiten bei der Beurteilung der Fortführungsfähigkeit der Geschäftstätigkeit, ebenso
- zu tatsächlichen Gegebenheiten,
- zur Fortführungsprognose bei Insolvenz.
Die TWI-Checkliste zum BGH-Urteil IX ZR 285/14, Fachwissen zur Steuerberaterhaftung
TWI hat für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Fachanwälte, gesetzliche Vertreter (Geschäftsführer, Vorstände) von Krisenunternehmen die TWI-Checkliste zu BGH-Urteil IX ZR 285-14 vom 26.01.17 zur Steuerberaterhaftung entwickelt. Aus der Praxis – für die Praxis. TWI nutzt dieses Werkzeug bei Erstellung von Fortführungsprognosen.
Die TWI Checkliste zum BGH-Urteil IX ZR 285/14 vom 26.01.2017 zur Steuerberaterhaftung enthält rund 150 tatsächliche Gegebenheiten und 20 rechtliche Gegebenheiten die gegen die Fortführung der Unternehmenstätigkeit sprechen können aus den Bereichen
- Abkehr von der Regelvermutung,
- Zahlungsunfähigkeit,
- drohender Zahlungsunfähigkeit,
- Zahlungseinstellung,
- Überschuldung,
- Insolvenz,
- wirtschaftliche Schwierigkeiten.
Die Checkliste dient zur Einschätzung der Fortführung der Unternehmenstätigkeit nach Paragraph 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB durch
- die gesetzlichen Vertreter (Geschäftsführer, Vorstände),
- Steuerberater,
im Rahmen der Jahresabschlusserstellung
- Wirtschaftsprüfer bei der Abschlussprüfung,
unter Nachweis der zugehörigen Quellen, beispielsweise
- dem BGH-Urteil IX ZR 285/14 vom 26.01.2017 selbst,
- weiteren BGH-Urteilen,
- Bezug zu weiteren Gesetzen, vor allem Paragraphen von
- Insolvenzordnung InsO, vor allem zu Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung, Insolvenzanfechtung (kongruente, inkongruente Deckung, vorsätzliche Benachteiligung),
- GmbHG,
- Handelsgesetzbuch HGB,
- IDW Prüfungsstandards IDW PS 270 alte Fassung
5, neue Fassung2, - Verlautbarungen der Bundessteuerberaterkammer BStBK,
- juristische Kommentarliteratur,
- ausgewählte, relevante Fachliteratur,
als situativ nutzbares
- Werkzeug zu Bewertung,
- Nachlagewerk.
Die TWI-Checkliste ist ebenso Beratern, Fachanwälten, Banken, Finanzierern, Kreditversicherern, Haftpflichtversicherern zur schnellen Information dienlich.
Die Checkliste wird zum einmaligen Kauf oder zum Abonnement unter Berücksichtigung relevanter, neuer Rechtssprechung, Prüfungsstandards, Kommentaren, Fachinformationen angeboten.
Ergänzend zur Checkliste erfahren Sie auf der TWI-Internetseite Wissen
- zum BGH-Urteil IX ZR 285/14, beispielsweise zum Präzedenzfall selbst, zur Nachweisführung durch Insolvenzverwalter, zum Tatbestand mangelhafte Jahresabschlusserstellung, Tatbestand Verletzung Hinweis-, Warnpflicht,
- zu Paragraph 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB, beispielsweise zu den Leitsätzen des Urteils, sich ergebende Pflichten für Steuerberater, explizite Fortführungsprognose, Notwendigkeit einer insolvenzrechtlichen Fortführungsprognose, Bilanzierung nach Fortführungswerten trotz Insolvenzgrund,
- zur Haftung des Steuerberaters, beispielsweise zu Vermeidung Haftung bei mangelhafter Bilanzerstellung, Verletzung Warn-, Hinweispflicht, Indizien für Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung,
- weiter zur Verschärfung, Vermeidung der Steuerberaterhaftung,
- zum Schadensersatz Steuerberater aufgrund Haftung wegen mangelhafter Bilanzerstellung im Detail
- zu Pflichten des Steuerberaters, Haftung wegen Verletzung Hinweis-, Warnpflicht im Detail.
Was bietet TWI bei Sanierungsgutachten?
TWI erstellt als unabhängiger Dritter Sanierungsgutachten gemäß IDW Standard Anforderungen an Sanierungskonzepte (IDW S6) 3, den Richtlinien des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW).
Über folgende Menü-Punkte der TWI-Webseite erfahren Sie umfangreiches Fachwissen zu
- Sanierungsgutachten – warum erforderlich? Standards, Sicht der Hausbank, Aussage der Fortbestehensprognose, Sanierungsgutachten oder doch nur Fortbestehensprognose notwendig? Wer entscheidet? Weitere Gründe für ein Sanierungsgutachten.
- Sanierungskonzepten – rechtliche Anforderungen des BGH, notwendige Untersuchungen laut BGH, Anforderungen des BGH an Sanierungsmaßnahmen, Kernbestandteil der Unternehmensplanung, was muss ein Sanierungskonzept gewährleisten? Beurteilung Sanierungsfähigkeit.
- Warum fordern Banken ein Sanierungskonzept? Anforderungen bei Krisenunternehmen an Banken, Maßnahmen zur Kreditsanierung, Anforderung des BGH an Banken, was vermeiden Banken mit Sanierungskonzept? Sittenwidrigkeit der Kreditvergabe. Strafbare Handlungen.
- IDW S6 – Kernbestandteile, Mindestanforderungen kleine Firmen, Ergebnis, zur Erstellung Berechtigte, an Standard angelehnte Gutachten, Bestimmung Gutachtenersteller,
- IDW S6 Gutachten – Inhalte, Gliederung, Anpassungen, dauerhafte Sanierung laut BGH, Kernaussagen, IDW S6 Gutachten von TWI,
- IDW S6 Gutachten Kosten – Kostenfaktoren, Arbeitsaufwand, komplexe Krisenunternehmen, Geschäftsplanung, Arbeitstage, Tagessätze, angemessener Preis,
- IDW S6 Gutachten Muster – Arbeitsinhalte zur Erstellung (1 von 3), siehe auch Sanierungskonzept Muster (2 von 3), IDW S6 Muster (3 von 3),
- Sanierungsfähigkeit – Einschätzung, Maßstäbe, entscheidende Kriterien, Wettbewerbsfähigkeit, Renditefähigkeit, notwendige Eigenkapitalausstattung, notwendige Angaben für Banken, Investoren, andere Stakeholder.
Bei offenen Punkten, Fragen zu Grundlagen, Methoden, individueller Lösung, kontaktieren Sie uns gerne.
Was bietet TWI bei Unternehmenssanierung?
TWI saniert Krisenunternehmen, Unternehmensgruppen in der Krise.
Auf der TWI-Webseite erfahren Sie beispielhaft,
- wie Sie mit Hilfe von TWI bei einer Unternehmenssanierung in vier Projektphasen
- 1. die Liquidität sichern,
die Sanierung - 2. vorbereiten,
- 3. umsetzen,
- 4. absichern.
- 1. die Liquidität sichern,
- was dabei wesentliche Arbeitsinhalte, Ergebnisse sind,
- die wesentlichen Handlungsfelder bei der Sanierung von Unternehmen zur
- Liquiditätssicherung,
- Kostensenkung,
- Umsatzsteigerung,
- Optimierung von Produktivität, Geschäftsprozessen, IT-Systemen,
- Verbesserung von Organisation, Kontrolle,
- wie das Projektmanagement aufgebaut ist, beispielsweise
- Projektorganisation,
- Aufgaben des Lenkungsausschusses,
- Mitglieder des Kernteams,
- Aufgaben der Sanierungsmanager,
- Verantwortung, Aufgaben, Person von Modulleiter, Modulteams,
- Aufgaben der Projektassistenz,
- wie das Projektmanagement erfolgt, beispielsweise
- wie Arbeit im Sanierungsprojekt stattfindet, vorwiegend über Modulworkshops, Interviews, Realisierung Meilensteine,
- wie das tägliche Management erfolgt,
- wer Interessenvertreter informiert, beispielsweise Gesellschafter, Banken, Lieferanten, Kunden,
- wie der TWI-Maßnahmenplan aufgebaut ist,
- wie Projektcontrolling stattfindet,
- welche Fähigkeiten Modulleiter besitzen,
- welche typischen Probleme bei komplexen Sanierungsprojekten auftreten.
Was bietet TWI bei Restrukturierung?
TWI erstellt als unabhängiger Dritter Restrukturierungspläne entsprechend dem seit 01.01.2021 in Kraft getretenen Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (Unternehmens- und -restrukturierungsgesetz – StaRUG) 4, einem vorinsolvenzlichen Restrukturierungsverfahren – strukturell in mehreren Punkten angelehnt an das Insolvenzplanverfahren.
Über folgende Menü-Punkte unserer Internetseite erfahren Sie Wissen zu
- Restrukturierung – Anlässe, beispielsweise Nutzung strategischer Wachstumspotenziale, Konzentration auf ausgewählte Kompetenzen, Verbesserung Führungsfähigkeit, Wiederherstellung angemessenen Betriebsergebnisses, Restrukturierung bei Unternehmenssanierung, nach StaRUG, in Insolvenz,
- Restrukturierung Unternehmen – organisatorisch, leistungswirtschaftlich, arbeitsrechtlich, finanziell, gesellschaftsrechtlich,
- Restrukturierungsberatung – Grundlagen zu Betriebsänderungen, Einschränkung, Stilllegung, Verlegung, Zusammenschluss, Spaltung, Änderungen Betriebsorganisation, Betriebszweck, Betriebsanlagen, Betriebsteilen, Arbeitsmethoden, Fertigungsverfahren.
- Restrukturierungsplan nach StaRUG – Rechtsverhältnisse, Gliederung, Planbetroffene, Einteilung in Gruppen, Gleichbehandlung, Haftungsbefreiung Schuldner, neue Finanzierungen, Änderungen sachrechtlicher Verhältnisse, Informationsangaben, Erklärungen, Plan-Bestätigung,
- Restrukturierungsplan Gruppen – Zielsetzung Gruppenbildung, obligatorische Gruppen, Gruppenbildung, fakultative Gruppen, Taktik bei Gruppenbildung, Zuordnung Forderungen, Umgang mit Kleingläubigern
- Restrukturierungsplan Muster – Inhalte, Auftragsgegenstand, darstellender Teil, gestaltender Teil, Plananlagen.
Bei offenen Punkten, Fragen zu Grundlagen, Methoden, individueller Lösung, kontaktieren Sie uns einfach.
Was bietet TWI bei Kostensenkung?
Wenn die klassischen Kostensenkungsmöglichkeiten bei Personal, Material, sonstigem betrieblichen Aufwand, Finanzierungkosten nicht zu einem ausreichenden, zufriedenstellenden Betriebsergebnis führen – was dann?
Der Schlüssel aller Kosten liegt im Produkt und dessen Komplexität, die sich über den Produktentstehungsprozess und -herstellungsprozess (PEHP) von Kundenanfrage, Kundenauftrag, Konstruktion, Materialbedarfsermittlung, Fertigungsstückliste, Produktion, Auslieferung bis zum Service zieht. Der größte Hebel zur Kostensenkung liegt daher in der Komplexitätsreduzierung von Produkten und Geschäftsprozessen.
Über folgende Menü-Punkte unserer Internetseite erfahren Sie Wissen zu
- Kostensenkung – ein Kostensenkungsprojekt mit drei Phasen (Beispiel),
- Produktentstehungsprozess, Produktherstellungsprozess – das PEHP Modell von TWI, am Beispiel kundenspezifischer Auftragsfertigung und -montage:
- Kosten sparen in Unternehmen – Handlungsfelder
- vom Marktbedarf zum kundenspezifischen Produktangebot,
- vom Kundenbedarf zum kundenspezifischen Auftrag,
- vom Kundenauftrag zur auftragsspezifischen Stückliste,
- professionell Einkaufen,
- Produktivitätssteigerung,
- Materialwirtschaft im Griff haben,
- Potenzialrealisierung absichern
inklusive Projektbeispiel,
- Kosten senken in Unternehmen durch Verbesserung des PEHP – ein Projektbeispiel – Aufgabenstellung, Zielsetzung, ausgewählte Hebel zur Ergebnisverbesserung (Produktkonfiguration, Komplexitätsreduzierung, Prozessoptimierung, Fertigungssegmentierung, Reorganisation), Kostensenkung Personalkosten, Materialkosten,
- Komplexitätsmanagement über den PEHP,
- Variantenmanagement im PEHP – Komplexitätsreduzierung, Kostensenkung, Erhöhung Kundennutzen, Standardprodukt versus Sonderprodukt, Anforderungen an Variantenmanagement; Beispiele Einzelfertigung, Kleinserienfertigung, Großserienfertigung, Massenfertigung, Anlagenbau.
- Produktkonfiguration kundenspezifischer Produkte – die TWI-Konfigurationslogik, A-Produkte mit Seriencharakter, B-Produkte mit Einmalcharakter, Konfiguration, Fertigung, Montage, Projektbeispiele,
- Produktivitätssteigerung – Beispiel: Umstellen von Drucksteuerung auf Zugsteuerung – von Push auf Pull – über vier Module
- Montagesteuerung,
- Änderungsmanagement,
- Fertigungssteuerung,
- Personalsteuerung.
- Dazu Produktivitätskennzahlen zur Messung, Optimierung, Steigerung von Leistung, Produktivität in Fertigung, Montage.
Bei offenen Punkten, Fragen zu Grundlagen, Methoden, individueller Lösung, kontaktieren Sie uns einfach.
Was bietet TWI bei Wachstum?
Nach jeder erfolgreichen Sanierung, Restrukturierung, nach jedem erfolgreichen Turnaround ist eine Firma konsequent auf profitables Wachstum auszurichten.
Auf unserer Internetseite erfahren Sie Wissen zu folgenden Themen:
- Unternehmenswachstum – Wie lässt sich Unternehmenswachstum planen und erzielen?
- Ein TWI-Wachstumsprojekt in vier Phasen
- Transparenz herstellen,
- Wachstumsstrategie ausarbeiten,
- Wachstumsvoraussetzungen schaffen,
- Wachstum verwirklichen.
- Beispiele für Wachstum: Internationalisierung, Diversifikation.
- Was verhindert Unternehmenswachstum?
- Anforderungen, Change Management für erfolgreiches Unternehmenswachstum.
Bei offenen Punkten, Fragestellungen zu individueller Lösung kontaktieren Sie uns einfach.
Was bietet TWI bei Interim Management?
TWI stellt
- Sanierungsberater,
- Restrukturierungsberater,
- Interim Manager für Sanierung, Restrukturierung.
Auf unserer Internetseite erfahren Sie mehr zum Interim Management, beispielsweise zu Führungsfunktionen von TWI-Interim Managern, Aufgaben, Auswahl, Beauftragung, Projektdurchführung, Kompetenzen, Verhältnis zu Interim-Providern.
Anfrage-Beispiel: Kostensenkung Maschinenbau, 300 Mio. Umsatz, 1200 Mitarbeiter, 4 Standorte
Darstellung, Beschreibung, Bewertung durch Geschäftsführung
- Anfrage, Bedarf Klient,
- Firma, Geschäftsmodell, Geschäfte,
- Produkte, Leistungen,
- Strategie, Märkte,
- technische Fähigkeiten, Technologien, Innovationen, externe Arbeitsbeziehungen,
- Forschung Entwicklung, Konstruktion, Einkauf, Fertigung, Montage, Service, Administration,
- Service – Reparatur, Instandhaltung, Inspektion, Wartung, Garantieleistungen,
- Management, Führungskräfte, handelnde Personen, Experten,
- zentrale Herausforderungen, beispielsweise
- Ist-Situation
- Produkte zu wenig standardisiert, modularisiert,
- Systembrüche Angebots-, Auftragsabwicklung,
- handwerkliche Organisation, Arbeitsabläufe,
- Vertrieb schiebt Verantwortung auf Technik, Technik schiebt Verantwortung auf Vertrieb.
- Ziel
- industrielle Angebots-, Auftragsabwicklung,
- industrielle Fertigung,
- Optimierung Materialversorgung,
- Führung nach Ergebnis, nicht nach Umsatz oder Kosten,
- Module zur Lösung Aufgabe:
- Team Reduzierung Komplexität Produkte – Teamleiter Leiter Vertrieb, unterstützt durch Leiter Konstruktion,
- Team Durchgängiger Angebots-, Auftragsabwicklungsprozess – Teamleiter Leiter IT,
- Team industrielle Fertigung – Teamleiter Produktionsleiter,
- Team Strategischer Einkauf, zentrale Logistik – Teamleiter Leiter Einkauf,
- Team Geschäftsbereichsorganisation – Teamleiter Geschäftsführer,
- Rolle TWI:
- Erarbeitung Lösung durch
- Führung Gesamtprojekt, Module,
- Projektmanagement, Meilensteine,
- Leitung Workshops, Interviews,
- Einbindung Mitarbeiter – Geschäftsführung, Führungskräfte, Experten, Meister, Vorarbeiter,
- Realisierung Lösung.
- Erarbeitung Lösung durch
- Ist-Situation
TWI – Management-Partner für Sanierung, Restrukturierung, Turnaround
Professionelle Sanierungsberater, Restrukturierungsberater, Experten, Interim Manager
Mehr Informationen
TWI – Management-Partner für Sanierung, Restrukturierung, Turnaround
Professionelle Sanierungsberater, Restrukturierungsberater, Experten, Interim Manager
TWI führt keine Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsberatung, Insolvenzberatung, Insolvenzverwaltung durch. Mandanten nutzen das TWI-Partner-Netzwerk:
- Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,
- Rechtsanwälte, Fachanwälte für Insolvenzrecht, Insolvenzverwalter,
- Rechtsanwälte, Fachanwälte für Arbeitsrecht,
- Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerstrafrecht,
- Rechtsanwälte, Fachanwälte für Strafrecht, Insolvenzstrafrecht,
- Rechtsanwälte, Fachanwälte für weitere Rechtsgebiete, wie beispielsweise Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Bankrecht.
TWI – Management-Partner Turnaround, Wachstum, Interim Management
Professionelle Unternehmensberater, Experten, Interim Manager für Sanierung, Restrukturierung, Turnaround
Ansprechpartner
Peter Hauk
Inhaber, Geschäftsführer
TWI Management Projekte GmbH, Starnberg
Telefon: 08151 / 44 666-0
E-Mail: info@twi-mp.de